Geheimhaltungsvereinbarung mit Vertragsstrafeversprechen_______________ (nachfolgend kurz Firma genannt) 1. Die Firma ist von _____________ (nachfolgend Auftraggeber genannt) als __________ mit ___________ und allen hiermit in Zusammenhang stehenden Handlungen bezüglich ___________________ beauftragt worden. 2. Die Firma verpflichtet sich, alle Informationen über Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse des Auftraggebers streng vertraulich zu behandeln, insbesondere den Schutz der überlassenen Daten durch entsprechende technische und organisatorische Maßnahmen sicherzustellen. Die Firma wird insbesondere nicht in direkte oder indirekte Vertrags- und Lieferbeziehungen zu Kunden des Auftraggebers treten. 3. Die Firma wird deshalb alle Mitarbeiter, die sie im Rahmen des Auftragsverhältnisses einsetzt, in geeigneter Form auf das Erfordernis außerordentlicher Vertraulichkeit hinweisen und auf die besondere Verschwiegenheit verpflichtet. 4. Die Firma hat im Rahmen der Auftragserfüllung die Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes zu wahren. Sie verpflichtet sich, die Daten nur zum Zweck der vertraglich vereinbarten Tätigkeit zu verwenden und nur den damit betrauten und auf das Datengeheimnis verpflichteten eigenen Mitarbeitern zugänglich zu machen. 5. Nach Beendigung der Arbeiten sind entweder alle in deren Verlauf entstandenen Daten und Programme unverzüglich physisch zu löschen und alle in diesem Zusammenhang entstandenen Listen, Ausdrucke, Dokumentationen und ähnliche Dateien zu vernichten oder auf ausdrücklichen Wunsch an den Auftraggeber zurückzugeben. 6. Vorstehende Verpflichtungen gelten zeitlich unbegrenzt. 7. Für alle dem Auftraggeber durch eine Verletzung dieser Verpflichtung entstehenden Schäden ist die Firma ersatzpflichtig. 8. Für jeden einzelnen Fall der Zuwiderhandlung gegen diese Verschwiegenheitsverpflichtung zahlt die Firma an den Auftraggeber eine Vertragsstrafe in Höhe von EUR 5.100,00. _______________ ___________________________ Ort, Datum _________________ GmbH |